1. Kompatibilität – passt alles zusammen?
Bevor du zuschlägst, checke, ob die Lampen zu deinem System passen.
- Mit Alexa, Google Home oder HomeKit kompatibel? Super, dann kannst du alles per Sprachbefehl steuern.
- Apps prüfen: Manche Hersteller bieten eigene Apps, die richtig gut sind – oder manchmal auch ein bisschen… naja, holprig.
Kein Bock auf Chaos? Alles vorab checken!
2. Einsatzort – innen oder außen?
Nicht jede Lampe ist ein Allrounder.
- Für den Innenbereich: Hier kannst du dich austoben – von Arbeitslicht bis Disco-Flair.
- Für draußen: Achte auf wetterfeste Modelle mit IP-Schutzklassen, damit Regen, Schnee oder UV-Strahlen keine Chance haben.
Draußen leuchtet es erst richtig, wenn die Lampen robust genug sind.
3. Funktionen – Komfort hoch zehn
Was können die Lampen?
- Timer: Lass das Licht zu festen Zeiten angehen – für ein bisschen James-Bond-Feeling.
- Szenensteuerung: Passe Helligkeit und Farben an, ob Kinoabend oder Dinner-Date.
- Farbwechsel: 16 Millionen Farben? Warum nicht.
Mehr Funktionen = mehr Spaß.
4. Energieeffizienz – Strom sparen, Umwelt schützen
LEDs sind hier der absolute Boss.
- Bis zu 80 % weniger Energieverbrauch als herkömmliche Glühbirnen.
- Halten jahrelang – kein ständiges Wechseln mehr nötig.
Dein Geldbeutel und die Umwelt sagen Danke.
5. Erweiterbarkeit – denk an morgen
Heute eine Lampe, morgen ein smartes Haus.
- Wähle ein System, das du einfach um weitere Lampen erweitern kannst.
- Achte darauf, dass alle neuen Lampen mit deinem bestehenden Setup kompatibel sind.
Zukunftsdenken lohnt sich – dein Smart-Home wird’s dir danken.