1. Kompatibilität prüfen
Passt die Steckdose zu deinem System?
Ob Alexa, Google Home oder HomeKit – deine Steckdose sollte dieselbe „Sprache“ sprechen.
Denn nichts ist peinlicher, als Technik, die sich gegenseitig ignoriert wie zwei verfeindete Nachbarn.
2. Welche Funktionen bietet sie?
Einige Steckdosen sind wahre Multitasking-Genies.
Hier sind die Highlights:
- Energiemonitoring: Zeigt dir, wo der Strom hinfließt – und warum der Toaster der Stromfresser schlechthin ist.
- Zeitpläne: Lass den Ventilator pünktlich anspringen, bevor es heiß wird.
- Sprachsteuerung: Schalt das Licht mit deinem Kommando ein. Wie ein Jedi, aber ohne Lichtschwert.
3. WLAN-Reichweite
Keine stabile Verbindung? Keine smarte Steckdose.
Wenn dein Router weit weg ist, hilft ein WLAN-Repeater.
Denn ohne Signal ist das Ganze nur ein teurer Zwischenstecker.
4. Größe und Bauform
Passt die Steckdose in enge Räume?
Oder blockiert sie gleich die Nachbarsteckplätze?
In kleine Ecken passt nicht jedes Modell – also vorher abmessen, nicht nachher ärgern.
5. Braucht sie eine Bridge oder einen Hub?
Manche Modelle brauchen zusätzliche Geräte, um zu funktionieren.
Klingt erstmal okay, bis du siehst, dass die extra kosten.
6. Standort beachten
Wird die Steckdose draußen oder schwer erreichbar installiert?
Dann brauchst du ein wetterfestes Modell mit IP44 oder höher.
Sonst hast du statt einer smarten Lösung einen teuren Kurzschluss.