Außenkameras sind keine Einheitsware.
Die richtige Wahl hängt davon ab, was du wirklich brauchst.
Hier sind die Top-Faktoren, die du nicht übersehen solltest:
1. Wetterfestigkeit: Für jedes Wetter gewappnet
Regen, Schnee, Sonnenschein – deine Kamera muss alles mitmachen.
Schau nach Schutzklasse IP65 oder besser.
Damit trotzt sie Sturm und Hagel wie ein Profi.
2. Nachtsicht: Deine Augen in der Dunkelheit
Nicht alle Nachtsicht-Technologien sind gleich.
Entscheide dich für Infrarot, wenn du klare Schwarz-Weiß-Bilder willst.
Oder Farb-Nachtsicht, wenn du noch die Farbe der Jacke erkennen möchtest.
3. Stromversorgung: Kabel oder Akku?
Kabellos mit Akku bedeutet: Flexibel, aber nachladen nicht vergessen.
Fest verdrahtet bedeutet: Nie Sorgen um den Akkustand, aber eine feste Installation.
Wähle, was für dich einfacher ist.
4. Datenspeicherung: Wo landen deine Videos?
Willst du Videos lokal speichern, brauchst du eine SD-Karte.
Bevorzugst du Cloud-Speicher, prüfe monatliche Gebühren und Datenschutzrichtlinien.
Du entscheidest, wo deine Daten sicherer sind.
5. Reichweite: Für große Außenbereiche geeignet?
Dein Garten ist riesig?
Stelle sicher, dass die Kamera das WLAN-Signal nicht verliert.
Ein starkes Signal sorgt für gestochen scharfe Bilder, egal wie weit entfernt die Kamera ist.
💡 Extra Tipp: Lies Bewertungen anderer Käufer, bevor du dich entscheidest.
Praktische Erfahrungen sagen oft mehr als jede Produktbeschreibung.
Mit diesen Tipps findest du garantiert die perfekte Kamera für dein Zuhause.
Kein Fehlkauf, nur pure Sicherheit.